Ein Elternbett (160 x 200), ein Kinderbett mit "Schublade" für Freunde (2 x 90 x 200), ein Babybett (140 x 70), ein Gästebett (140 x 200) und ein Sofa... Und meistens sind auch alle im Gebrauch!
Meinen Sohn bette ich abends in sein Bett (90 x 200), meine Tochter macht einen großen Bogen um ihr Bett (140 x 70) und schläft lieber im Gästebett ein (140 x 200). Meistens bette ich sie dann in der Nacht um ins kleine Bett. Ich selbst schlafe gern ein meinem Bett (160 x 200) ein und auch gerne durch. Aber das ist mir immer noch nicht jede Nacht gewährt. Ich dachte, dass die unterbrochenen Nächte mit dem Ende des Babyalters durchstanden, sind. Aber Pustekuchen, bei uns gewinnt der Begriff "Betthupferl" eine ganz neue Bedeutung. So manche Nacht komme ich mir vor, wie ein Schlafwandler auf der Suche nach seiner Ruhestätte. Erst träumt mein Sohn schlecht, und damit mein Mann ungestört weiter schlafen kann, lege ich mich zum Rabensohn ins Bett um ihn zu trösten. Wenn ich gerade wieder eingeschlummert bin, ruft meine Tochter nach mir und ich wandere ins große Gästebett. Immerhin ist dort viel Platz. Irgendwann im Morgengrauen schleiche ich mich dann wieder in mein Bett und zu meinem Mann, um noch ein bisschen ungestört zu schlafen. Aber kaum bin ich im Land der Träume gelandet, wird auch unser Bett von zwei verschlafenen Rabenmonstern bevölkert. Manchmal frage ich mich schon, warum wir überhaupt eine große Wohnung haben. Ein Appartement mit einem großen Bett würde uns vollkommen ausreichen! Aber diese Diskussion ist ja nicht neu. Kinder ins Elternbett, ja oder nein! Ich bin dafür, so lange die Beziehung der Eltern und die Beziehung zu den Kindern nicht leiden. Was gibt es denn Schöneres, als morgens gemeinsam, also zu viert, im Bett zu kuscheln? Vor Kurzem erzählte mir eine Freundin von einer Bekannten, deren Kinder NIE ins Elternbett dürfen, absolute Tabuzone. Wie schrecklich dachte ich mir. Wenn Eltern nicht wollen, dass die Kinder nachts ins Bett kommen, okay. Das kann ich nachvollziehen. Ich liebe es zwar, wenn eines meiner Kinder oder beide neben mir liegen und leise vor sich hin schnorcheln. Aber ja, ich muss gestehen, ich selbst schlafe nicht gut, wenn meine Kinder neben mir liegen. Bei jedem kleinen Seufzer wache ich auf, mehrmals in der Nacht decke ich die Süßen zu und am frühen Morgen wage ich gar nicht mehr mich zu bewegen, da ich keines der Kinder aufwecken will. Aber so ganz auf diese Nähe verzichten - NIEMALS! Wie schön sind die Morgen, an denen ich mit feuchten Kinderküssen übersät werde und sich kleine Ärmchen um meinen Hals schlingen. Und dennoch, so manche Nacht hätte ich mein Bett gerne mal wieder für mich!
Meinen Sohn bette ich abends in sein Bett (90 x 200), meine Tochter macht einen großen Bogen um ihr Bett (140 x 70) und schläft lieber im Gästebett ein (140 x 200). Meistens bette ich sie dann in der Nacht um ins kleine Bett. Ich selbst schlafe gern ein meinem Bett (160 x 200) ein und auch gerne durch. Aber das ist mir immer noch nicht jede Nacht gewährt. Ich dachte, dass die unterbrochenen Nächte mit dem Ende des Babyalters durchstanden, sind. Aber Pustekuchen, bei uns gewinnt der Begriff "Betthupferl" eine ganz neue Bedeutung. So manche Nacht komme ich mir vor, wie ein Schlafwandler auf der Suche nach seiner Ruhestätte. Erst träumt mein Sohn schlecht, und damit mein Mann ungestört weiter schlafen kann, lege ich mich zum Rabensohn ins Bett um ihn zu trösten. Wenn ich gerade wieder eingeschlummert bin, ruft meine Tochter nach mir und ich wandere ins große Gästebett. Immerhin ist dort viel Platz. Irgendwann im Morgengrauen schleiche ich mich dann wieder in mein Bett und zu meinem Mann, um noch ein bisschen ungestört zu schlafen. Aber kaum bin ich im Land der Träume gelandet, wird auch unser Bett von zwei verschlafenen Rabenmonstern bevölkert. Manchmal frage ich mich schon, warum wir überhaupt eine große Wohnung haben. Ein Appartement mit einem großen Bett würde uns vollkommen ausreichen! Aber diese Diskussion ist ja nicht neu. Kinder ins Elternbett, ja oder nein! Ich bin dafür, so lange die Beziehung der Eltern und die Beziehung zu den Kindern nicht leiden. Was gibt es denn Schöneres, als morgens gemeinsam, also zu viert, im Bett zu kuscheln? Vor Kurzem erzählte mir eine Freundin von einer Bekannten, deren Kinder NIE ins Elternbett dürfen, absolute Tabuzone. Wie schrecklich dachte ich mir. Wenn Eltern nicht wollen, dass die Kinder nachts ins Bett kommen, okay. Das kann ich nachvollziehen. Ich liebe es zwar, wenn eines meiner Kinder oder beide neben mir liegen und leise vor sich hin schnorcheln. Aber ja, ich muss gestehen, ich selbst schlafe nicht gut, wenn meine Kinder neben mir liegen. Bei jedem kleinen Seufzer wache ich auf, mehrmals in der Nacht decke ich die Süßen zu und am frühen Morgen wage ich gar nicht mehr mich zu bewegen, da ich keines der Kinder aufwecken will. Aber so ganz auf diese Nähe verzichten - NIEMALS! Wie schön sind die Morgen, an denen ich mit feuchten Kinderküssen übersät werde und sich kleine Ärmchen um meinen Hals schlingen. Und dennoch, so manche Nacht hätte ich mein Bett gerne mal wieder für mich!
Toller Artikel genau dieses Problem haben wir auch. Jeder ein eigenes Bett aber jeder will bei Mami und Papi schlafen :)
AntwortenLöschenIch hoffe das gibt sich wieder .. also stay cool :)
LG
inpirat
Hey coolen Blog hast du da, endlich noch jemand der keine Supermutti sein muss :) Hab dich auch mal getagged, weiß nicht was du von diesem Gimmick hälst aber vielleicht hast du ja Lust mitzumachen. LG Vorstadtterror
AntwortenLöschenhttp://lebenimvorstadtterror.blogspot.de/2013/09/tupper-ahhh-tagging-party-mit-den-mutti.html
ich kann es überhaupt nicht verstehen, wenn man seine kinder nie ins elternbett lässt. die wissen ja gar nicht, was sie verpassen an kuscheleinheiten und schmuseminuten!!! gruss aus berlin, deine secondlifemama.de
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