Dienstag, 15. April 2014

Notiz am Rande - Bankvertrauen 2.0

Seit letztem Jahr geht Rabensohn ja nun zur Schule. Und seit dem bekommt er auch jede Woche ein kleines Taschengeld. Und da Rabensohn ein sparsamer Mensch ist und sein Geld hortet, kam jetzt auch schon einiges zusammen. Also wollte ich, dass Rabensohn seine Moneten zur Bank bringt und auf sein Konto einzahlt, damit er sich später mal einen größeren Wunsch erfüllen kann. Doch Rabensohn weigerte sich. Das Geld sollte lieber in seiner Nachtischschublade ruhen. Auf meine Nachfrage, warum wir es denn nicht zur Bank bringen können, bekam ich folgende Antwort: "Wenn wir das Geld zur Bank bringen, dann ist es weg und ich bekomme es nie wieder!" Ach, welch Wahrheit doch aus deinen Worten spricht, mein lieber Sohn!

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